Ein Beamter in der Kneipe:
In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen. Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: "Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld." Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub. "Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, "aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?" - "Nein, ich arbeite beim Finanzamt!"
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- Ein fähiger Mitarbeiter wird so lange befördert, bis er eine Stufe erreicht, die Ihn überfordert. Man nennt ihn dann CHEF!
- Was man von einem einzigen abkupfert, ist ein Plagiat; was man von zweien abkupfert, ist wissenschaftliche Forschung.
- Wenn man beim Metzger klingelt muss man sich nicht wundern wenn kein Schwein aufmacht!
- Ein aufgeräumter Tisch bringt Dir kein Lob ein. Im Gegenteil: Du kommst in den Verdacht, zu wenig Arbeit zu haben.
- In dem Maß, in dem du die Sympathie eines Kollegen gewinnst, verlierst du die Sympathien von zwei anderen.
- Der Arbeitstag beginnt um sieben; doch nicht, wenn du im Bett geblieben.
- In den idealen Computer füttert man ein Problem hinein, und es kommt nie wieder heraus.
- Ein Chef behandelt seine Angestellten immer wie rohe Eier. Und rohe Eier haut man in die Pfanne!
- Chefs sind Vorbilder - und Bilder hängt man auf.
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